

Detaillierte Produktbeschreibung
Einfache Airbrush vom Typ „Fixierer“ mit Kunststoffgehäuse, Single-Action-Abzug, Düse mit Außenmischung und Vakuumfüllung. Geeignet zum Besprühen von Flächen, im Modellbau (Bemalen von Modellkörpern), bei künstlerischen Arbeiten (amerikanische Retusche – Bilder malen), geeignet für temporäre Tattoos (Bodypainting) und für Lebensmittelarbeiten (Bemalen von Kuchen und Torten mit Lebensmittelfarben), bei denen eine mittelgroße feste Oberfläche oder ein kleineres Objekt besprüht werden muss.
Packungsinhalt:
1x Airbrush
2x Farbflasche
1x Druckflaschenadapter
1x Schlauch
1x M5 / 1/4" Adapter
1x Pipette
Airbrush ist die beste Methode zum Auftragen von Farbe. Dieses Wort beschreibt die Technik, bei der Druckluft zum Auftragen von Farbe verwendet wird. Beim Arbeiten mit einer Airbrush ist es wichtig zu wissen, welche Art von Airbrush für eine bestimmte Arbeit geeignet ist, und es sind auch Kenntnisse der Technik und Grundkenntnisse erforderlich. Daher ist es wichtig, sich mit dem Aufbau der Airbrush und der Sprühtechnologie vertraut zu machen. Die Airbrush ist ein Werkzeug mit einem Saugsystem, d. h. Luft strömt durch ein horizontales Rohr und erzeugt einen Sogeffekt, der die Flüssigkeit durch ein vertikales Rohr aus dem Tank zieht. Alle Airbrushes basieren auf diesem Prinzip. Das Sprühen von Farbe ist auch eine sehr wirtschaftliche Auftragsmethode. Im Vergleich zum Malen mit einem Pinsel sparen Sie 30 - 50 % Farbe.
Arten von Airbrushes:
- mit externer Mischung: Luft, die durch den Luftkanal strömt, vermischt sich am Ausgang der Düse mit der Farbe. Dies sind normalerweise sehr einfache Airbrushes, mit eine Flasche. Sie werden zum Besprühen größerer Flächen, breiterer Linien und freierer Übergänge zwischen Farben verwendet. Sie werden am häufigsten zum Besprühen von Modellkörpern oder einfarbigen Flächen verwendet.
- mit Innenmischung: Durch den Luftkanal strömende Luft vermischt sich mit der Farbe im Inneren des Sprühkopfes. Sie wird zum Besprühen kleinerer Flächen, dünner Linien und schärferer Übergänge zwischen Farben verwendet.
- mit Schwerkraftfüllung: Der Behälter/Trichter befindet sich über dem Pistolenkörper und die Farbe wird durch ihr Eigengewicht (Schwerkraft) zur Düse befördert.
- mit Vakuumfüllung: Der Behälter/die Flasche befindet sich unter dem Pistolenkörper und die Farbe wird durch das Vakuum angesaugt, das durch den Luftstrom durch die Pistole entsteht.
- mit Single-Action-Abzug: Der Single-Action-Abzug steuert nur die Luftzufuhr. Er ist typisch für die einfachsten Airbrushes. Die Farbmenge wird überhaupt nicht reguliert oder mithilfe einer separaten Reguliermutter an der Düse oder durch Herausziehen der Nadel reguliert. Es handelt sich um einen einfachen Anfängertyp, der häufig in verschiedenen „Anfänger-Kits“ zu finden ist.
- mit einfachem Double-Action-Abzug: Der Double-Action-Abzug steuert sowohl die Luftzufuhr (durch Drücken des Abzugs wird die Luftzufuhr freigegeben) als auch die Farbmenge. Durch Hin- und Herbewegen des Abzugs öffnet und schließt sich die Düse mit der Bewegung der Nadel und so wird die Farbmenge reguliert. Es ist der am weitesten verbreitete fortschrittliche Pistolentyp, der für die meisten Modellier- und Grafikarbeiten verwendet wird.
- mit unabhängigem Double-Action-Abzug: Der unabhängige Double-Action-Abzug steuert sanft die Luftmenge (Abzugbewegung auf-ab) und die Farbmenge (Abzugbewegung vor-zurück). Es ist der höchste Pistolentyp, der für die anspruchsvollsten Grafikarbeiten verwendet wird.
- mit einer klassischen Aufschraubdüse.
- mit einer selbstzentrierenden Düse des VEGA-Systems, die einfach in ihr Bett eingesetzt wird.
Farbverdünnung: Grundsätzlich kann jede Farbe, die für die jeweilige Düsenöffnungsgröße (Pigmentfeinheit) und den entsprechenden Luftdruck geeignet ist, in einer Airbrush verwendet werden. Es können praktisch alle Arten von Modellierfarben versprüht werden, ebenso Künstlerfarben, Tinten, Acryl-, Synthetik- und Acetonfarben. Es werden spezielle Lebensmittel- und Tätowierfarben hergestellt. Die Verdünnung muss in der Regel je nach Farbart und Sprühart (große Fläche, dünne Linie, ...) angepasst werden. Die meisten Farbhersteller geben in der Gebrauchsanweisung auch das richtige Verdünnungsverhältnis an. Es gibt viele Hersteller, die bereits verdünnte Farben zum Sprühen herstellen (z. B. Vallejo Air). Generell ist es jedoch notwendig, Farben zum Sprühen auf eine „wässrige“ Konsistenz zu verdünnen. Die Farbe muss sehr dünn sein, nur dann lässt sie sich perfekt versprühen und eine glatte Oberfläche erzeugen. Ist die Farbe zu dick, entsteht eine „grießige“ Oberfläche. Dicke Farbe lässt sich nur schwer oder gar nicht versprühen. Modellfarben werden üblicherweise zum Sprühen bis zu einem Verhältnis von 3 Teilen Verdünner zu 2 Teilen Farbe verdünnt, die Farbe kann jedoch auch stärker verdünnt werden. Es ist immer notwendig, die Verdünnung und das Sprühen vor Arbeitsbeginn zu testen. Das Verdünnungsverhältnis beeinflusst auch die Haftung der Farbe und ihre Deckkraft. Verschiedene Marken und Farbtypen erfordern unterschiedliche Verdünnungsverhältnisse. Achten Sie beim Arbeiten mit synthetischen und Acetonfarben auf eine gute Belüftung des Raumes. Für eine genaue Dosierung beim Verdünnen verwenden Sie am besten eine Pipette.
Empfehlung: Tamiya-Acrylfarben eignen sich besonders gut zum Sprühen auf Kunststoffoberflächen. Im Gegensatz zu wasserbasierten Acrylfarben benötigen Tamiya-Farben im Allgemeinen keinen Grundanstrich. Wir empfehlen, diese Farben 3 Teile Farbe mit 2 Teilen Tamiya-Verdünner zu verdünnen. Vallejo Air-Acrylfarben, die speziell für das Sprühen neu entwickelt und bereits verdünnt geliefert werden, eignen sich jedoch auch hervorragend zum Sprühen. Bei Bedarf werden sie nur mit Wasser verdünnt. Beim Sprühen von wasserbasierten Acrylfarben auf Kunststoff ist es notwendig, die Oberfläche zuerst mit einer Grundierung zu besprühen, da sich sonst Flecken bilden und die Farbe beim ersten Mal nicht gut haftet!
Druckluftquelle: Es gibt eine Regel für die Arbeit mit einer Airbrush, die Sie nicht schummeln können. Selbst mit der besten Airbrush werden Sie ohne einen hochwertigen Kompressor oder eine stabile Luftquelle kein gutes Ergebnis erzielen. Im Notfall kann eine Dose mit Druckgas (Spray) verwendet werden, um die Spritzpistole anzutreiben. Ein Druckgasbehälter ist jedoch nur für eine Pistole einfachster Bauart geeignet, die mit niedrigem Druck arbeitet und nur für seltene Arbeiten verwendet wird, da er keinen stabil eingestellten Druck ermöglicht. Wenn Sie eine Airbrush höherer Bauart verwenden, benötigen Sie auf jeden Fall einen hochwertigen Spezialkompressor. Der Arbeitsdruck einer Airbrush liegt im Allgemeinen zwischen 0,8 und 2,7 Bar, je nach Art der Airbrush und Art der Arbeit. Daher ist es notwendig, dass der Kompressor eine reibungslose Druckregulierung hat. Ein hochwertiger Kompressor muss auch über einen Trennfilter verfügen, um kleine Verunreinigungen aus der Luft und insbesondere Wasserdampf aufzufangen. Einige Airbrush-Kompressoren verfügen außerdem über einen kleinen Druckbehälter (Lufttank), der dazu dient, einen möglichst gleichmäßigen Luftdruck am Kompressorausgang sicherzustellen. Ein häufiges Merkmal eines Qualitätskompressors ist ein Drucksensor, der den Kompressor in den Standby-Modus schaltet, sobald Sie aufhören, Druckluft in die Pistole zu ziehen (den Abzug loslassen). Sie können einen speziellen Airbrush-Kompressor nicht durch einen billigen Reifenfüller oder einen großen Garagenkompressor zum Antrieb von Druckluftwerkzeugen ersetzen.
Airbrush-Bedienung
Wir empfehlen, das Sprühen auf einem Stück Papier oder einem Übungsobjekt zu üben.
-Stellen Sie sicher, dass der Schlauch, der den Kompressor und die Airbrush verbindet, gut abgedichtet ist.
-Füllen Sie den Behälter oder Trichter mit Farbe.
-Stellen Sie zu Beginn des Sprühens die Pistole zunächst auf einen feinen Farbstrahl für dünne Linien ein, um den gewünschten Kontakt mit der Oberfläche zu erzielen, und beginnen Sie aus einer Entfernung von etwa 15 cm zur Oberfläche zu sprühen. Halten Sie die Pistole im rechten Winkel zur Oberfläche. Machen Sie beim Sprühen eine gleichmäßige Bewegung Ihrer Hand von einer Seite zur anderen, bleiben Sie nie mit der Pistole an einer Stelle stehen. Führen Sie die Airbrush mit ruhiger Hand gleichmäßig über die zu besprühende Oberfläche und streichen Sie einen durchgehenden Streifen ab. Wenn Sie näher an die Oberfläche herangehen, wird die bemalte Fläche kleiner und die Farbe konzentrierter. Wenn Sie die Pistole wegbewegen, wird die bemalte Fläche größer und die Farbe weniger konzentriert. Wenn Sie die Pistole nach etwas Übung gut kontrollieren, können Sie versuchen, feine Linien zu sprühen. Halten Sie die Pistole knapp über der Oberfläche und kontrollieren Sie die Farbmenge sorgfältig. Bei dieser Sprühart ragt die Nadelspitze aus dem Sprühkopf heraus. Passen Sie deshalb sehr auf, dass Sie damit nicht an der zu besprühenden Oberfläche hängen bleiben. Die Nadelspitze ist empfindlich und könnte sich verbiegen.
Wenn Sie das Sprühen richtig erlernen, können Sie auf folgende Probleme stoßen:
- Es bilden sich Pfützen auf der Oberfläche und die Farbe verteilt sich in alle Richtungen: Das kann zwei Gründe haben. Entweder Sie sprühen mit Wasser verdünnte Farbe auf eine glatte, unvorbereitete Oberfläche (Kunststoff, Glas, Metall, …), oder Sie haben die Farbe zu stark verdünnt. Im ersten Fall ist es notwendig, die Oberfläche des Modells oder Objekts zuerst mit der Grundfarbe zu besprühen. Im zweiten Fall reicht es aus, die Farbe leicht anzudicken.
- Es bilden sich Krümel auf der Oberfläche: Die Farbe ist zu dick.
- Es bilden sich Spritzer auf der Oberfläche: Das kann grundsätzlich zwei Gründe haben. Entweder Sie haben Ablagerungen an der Spitze der Nadel oder Düse, oder Ihr Luftdruck ist zu niedrig.
- Die Pistole spuckt: Das ist ein häufiges Phänomen zu Beginn des Sprühens, wenn Sie den Abzug betätigen. Daher wird empfohlen, mit dem Sprühen abseits der Arbeitsfläche zu beginnen.
- Kleine Spritzer um die Sprühleitung: Sie sprühen aus zu geringer Entfernung oder Ihr Luftdruck ist zu hoch.
- Die Pistole „staubt“, die Farbe trocknet, bevor sie auf die Oberfläche trifft: Sie haben zu dicke Farbe und einen zu hohen Luftdruck. Versuchen Sie, die Farbe stärker zu verdünnen und den Druck zu verringern. Es könnte auch an der Art der Farbe liegen. In diesem Fall ist es normalerweise notwendig, einen Airbrush-Verzögerer zu verwenden (normalerweise vom Farbhersteller angeboten).
- Die Pistole mit einem unteren Becher sprüht nicht mehr: Überprüfen Sie das Entlüftungsloch im Flaschenverschluss. Wenn es mit Farbe verstopft ist, hat sich in der Flasche ein Vakuum gebildet und den Farbfluss gestoppt.
- Die Pistole sprüht nach dem Austausch der Düse oder Nadel nicht mehr so gut wie zuvor: Überprüfen Sie, ob Sie die Düse oder Nadel durch dieselbe Größe wie die Originaldüse oder -nadel ersetzt haben. Denken Sie daran, dass Düse, Nadel und Diffusor aufeinander abgestimmt sind. Wenn Sie also die 0,3-mm-Düse durch eine 0,5-mm-Düse ersetzen, Nadel oder Diffusor jedoch unverändert lassen, sprüht die Pistole nicht richtig. - Im Behälter bilden sich Blasen oder der Farbfluss lässt sich nicht stoppen, es pulsiert, spritzt und andere Unannehmlichkeiten: Normalerweise hängt das alles mit einer verstopften Düse zusammen (Farbreste lagern sich an der Nadelspitze und im Inneren der Düse ab). Oder Sie haben eine falsch zusammengebaute Pistole, lose Gewinde, fehlende Dichtungen. Versuchen Sie, die Pistole zu zerlegen, gründlich zu reinigen und zu überprüfen.
Hinweis: Es ist normal, dass sich an der Nadelspitze, an der Düse und an der Außenfläche des Diffusors (Sprühkopf) getrocknete Farbreste ansammeln. Wenn sich getrocknete Farbe ansammelt, kann dies zu schlechter Sprühqualität oder sogar zu Fehlfunktionen der Pistole führen. Überprüfen Sie daher die Nadelspitze und reinigen Sie sie während der Arbeit regelmäßig. Normalerweise reicht es aus, den Diffusor abzuschrauben und mit zwei Fingern Farbreste von der Nadelspitze zu entfernen. Alternativ kannst du auch einen in Verdünner getränkten Ohrenreiniger verwenden, um verschmutzte Teile zu reinigen.
Reinigung und Pflege: Damit deine Airbrush lange gut funktioniert, musst du sie immer gründlich, aber auch sehr sorgfältig reinigen. Die beiden wichtigsten Grundsätze für eine gut funktionierende Airbrush sind Reinigung und allgemeine Pflege.
Beim Arbeiten mit mehreren Farbtönen ist es nicht immer notwendig, die Pistole vor jedem Farbwechsel komplett zu reinigen. Normalerweise reicht es aus, sie mit etwas Verdünner (oder Wasser, wenn es sich um wasserverdünnte Farbe handelt) auszuspülen und sofort weiterzuarbeiten. Eine gründliche Reinigung der Spritzpistole ist erst nach vollständiger Beendigung der Arbeit notwendig.
Die Reinigung der Pistole hat eine eigene Reihenfolge, die wir immer einzuhalten empfehlen.
Zuerst die Grobreinigung. Füllen Sie den Pistolentrichter (oder den unteren Behälter) mit einem speziellen Spritzpistolenreiniger oder Verdünner. Wasser ist in diesem Fall nicht wirksam, auch wenn Sie mit wasserverdünnten Farben gearbeitet haben. Ein spezieller Reiniger – Airbrush Cleaner (z. B. Tamiya) löst im Gegensatz zu normalem Verdünner getrocknete Farbreste im Inneren der Pistole. Reinigen Sie den Trichter und alle Oberflächen im Inneren der Pistole, die Sie erreichen können, mit einer Bürste. Gießen Sie dann den Reiniger zusammen mit den Farbresten aus.
Dann die Endreinigung. Füllen Sie den Trichter/die Flasche erneut mit Airbrush Cleaner und sprühen Sie den Reiniger in den Auffangbehälter (damit Sie ihn wiederverwenden können). Sie können den Sprühkopf auch vorsichtig (vorsichtig mit der Nadelspitze) eine Weile mit dem Finger blockieren, damit sich im Trichter/Behälter der Pistole Blasen bilden. Dadurch werden die Kanäle in der Pistole gereinigt.
- Wiederholen Sie den Vorgang, wenn die Pistole sehr schmutzig ist, bis sauberer Verdünner herauskommt.
- Schrauben Sie die Rückseite des Pistolenkörpers ab, schrauben Sie die Nadelsicherungsmutter ab und entfernen Sie sie. Ziehen Sie die Nadel sehr vorsichtig heraus. Wenn sich Farbreste darauf befinden und die Nadel nicht leicht herauskommt, greifen Sie sie vorsichtig mit einer Zange und ziehen Sie sie langsam mit einer Drehbewegung heraus. Reinigen Sie die Nadel sehr vorsichtig mit einem weichen Tuch von Farbresten. Gehen Sie mit der Nadelspitze sehr vorsichtig um, damit sie sich nicht verbiegt. Wenn Sie es schaffen, die Nadelspitze zu verbiegen, kann sie manchmal gerettet werden, indem Sie die Nadelspitze auf eine harte, flache Oberfläche (Glas) drücken und sie einige Male mit der Fingerspitze rollen.
- Schrauben Sie nach dem Entfernen der Nadel die äußeren Teile des Sprühkopfs ab und reinigen Sie sie von Farbresten auf den Innenflächen.
- Das Reinigen der Düse ist ein ebenso heikler Vorgang wie das Reinigen der Nadel. Es gibt zwei Arten von Düsen. Das klassische Einschraub- oder das selbstzentrierende VEGA-System, das nur in seinen Sitz gesteckt wird.
Die Einschraubdüse reinigen wir normalerweise, ohne sie von der Pistole zu entfernen. Bei einer neuen Pistole ist die Düse manchmal werkseitig mit flüssigem Wachs am Gewinde versiegelt und beim Abschrauben bricht sowohl die Versiegelung als auch die Gefahr einer Beschädigung der Düse oder eines Bruchs des Gewindes. Manchmal ist es ratsam, den Pistolenkörper vorsichtig zu erhitzen, um das Wachs zu lösen. Wenn Sie die Düse durch eine andere ersetzen möchten, sollten Sie beim Abschrauben der Düse von der Pistole äußerst vorsichtig sein. Bei neueren Pistolentypen ist die Düse nur mit einer Gummidichtung versiegelt, was das Abschrauben erleichtert.
Sie können die VEGA-Düse einfach vom Sitz lösen, indem Sie mit dem Finger vorsichtig auf die Seite der Düse drücken. Dann müssen Sie sie nur noch sorgfältig von Farbresten reinigen. Wir reinigen auch den Düsensitz.
Hinweis: Jede Düse unterliegt je nach verwendeter Farbart einem Verschleiß. Farbe ist ein Schleifmittel und die Düse wird bei Gebrauch früher oder später verschleißen.
-Die Reinigung des Abzugsmechanismus und des gesamten hinteren Teils der Pistole ist besonders bei starker Verschmutzung notwendig. Im Normalbetrieb genügt es, die Pistole nur ab und zu komplett zu zerlegen, wenn Sie das Gefühl haben, dass die Gesamtfunktion der Pistole beeinträchtigt ist.
-Beim Zusammenbau der Spritzpistole gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor. Montieren Sie zuerst den Spritzkopf (ziehen Sie die Gewinde mit den Fingern vorsichtig fest, um sie nicht zu zerreißen!), dann fahren Sie mit der Montage des Abzugs und des Nadelsitzes fort. Setzen Sie dann die Nadel ein und drücken Sie sie vorsichtig mit dem Finger bis zum Anschlag hinein. Sobald Sie einen Widerstand spüren, hören Sie auf, auf die Nadel zu drücken, und ziehen Sie die Kontermutter fest. Seien Sie beim Eindrücken der Nadel sehr vorsichtig, um die Düse nicht zu zerreißen!
-Gummidichtungen können ihre Größe verändern, wenn sie Reiniger oder Verdünner ausgesetzt werden. Nach der Reinigung nehmen sie jedoch innerhalb von etwa 15 Minuten wieder ihre ursprüngliche Form an. Die Pistole ist dann wieder einsatzbereit.
-Wenn Sie die Pistole längere Zeit nicht verwenden, können Sie sie mit einem leichten Öl konservieren, um ein Zusammenkleben der Pistolenteile zu verhindern. Denken Sie jedoch daran, es vor der erneuten Verwendung mit einem Reiniger einzusprühen, um das Öl von den Stellen zu entfernen, auf die die Farbe aufgetragen wurde.
Produktkommentar Striekacia pištoľ Fengda BD-138
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Fenhua Bida Machinery Manufacture Co., Ltd, vlastník značky Fengda.
Čínsky líder vo výrobe airbrush striekacích pištolí a bezolejových kompresorov s ročnou produciou viac ako 500000 striekacích pištolí a 200000 kompresorov. Samozrejmosťou je aj výroba širokého sortimentu príslušenstva.